Fentrinol Nasentropfen

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Fentrinol Nasentropfen

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Kurzbeschreibung
Fentrinol Nasentropfen werden bei akutem, chronischem und allergisch bedingtem Schnupfen eingesetzt.
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Produktdetails

Produktdetails

 

1. WAS SIND FENTRINOL NASENTROPFEN UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET?

Fentrinol Nasentropfen bewirken eine Abschwellung der Nasenschleimhaut. Dadurch kommt es zu einer Verminderung der Sekretion.
Fentrinol Nasentropfen werden bei akutem, chronischem und allergisch bedingtem Schnupfen eingesetzt

 

2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON FENTRINOL NASENTROPFEN BEACHTEN?

Fentrinol Nasentropfen dürfen nicht angewendet werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Amidephrin-Mesylat oder einen der sonstigen Bestandteile von Fentrinol Nasentropfen sind.
- wenn Sie an einer Rückbildung der Schleimhaut im Bereich der vorderen Nasenscheidewand leiden.
- bei Entzündung und Schwund der Nasenschleimhaut, die mit Trockenheit, Krustenbildung und Geschwürbildung einhergehen (Rhinitis sicca).
- nach Operationen an der Hirnanhangsdrüse oder nach chirurgischen Eingriffen, die durch die Nase oder den Mund vorgenommen werden.
- wenn Sie gleichzeitig MAO-Hemmer (Arzneimittel gegen Depressionen) einnehmen oder innerhalb der letzten zwei Wochen eingenommen haben;

Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Fentrinol Nasentropfen ist erforderlich
Bei akutem Auftreten von Herzrhythmusstörungen und Schmerzen im Brustraum, die in die Umgebung ausstrahlen können, sollten Fentrinol Nasentropfen nicht angewendet werden.

Besondere Vorsicht ist erforderlich,
- wenn Sie an Erkrankungen der Herzkranzgefäße leiden (Arterienverkalkung)
- bei Bluthochdruck
- bei Ausweitung von Gefäßwänden (Aneurysmen)
- bei Diabetes mellitus
- bei einer Schilddrüsenüberfunktion
- wenn Sie an einem Tumor des Nebennierenmarkes (Phäochromozytom) leiden
- bei vergrößerter Prostata
Bei Kindern unter 3 Jahren sollten Fentrinol Nasentropfen nicht verabreicht werden (Gefahr einer Wirkung auf den gesamten Organismus).

Fentrinol Nasentropfen dürfen nicht länger als 7 – 10 Tage ununterbrochen angewendet werden, da bei längerem Gebrauch eine Schwellung der Nasenschleimhaut nach Absetzen auftreten kann.
Darüber hinaus kann es bei lang dauerndem Gebrauch zu Verminderung der Wirkung und Schädigung der Nasenschleimhaut (Rückbildung der Schleimhaut im Bereich der vorderen Nasenscheidewand) kommen.
Die Anwendung des Arzneimittels Fentrinol Nasentropfen kann bei Dopingkontrollen zu einem positiven Ergebnis führen.

Bei Anwendung von Fentrinol Nasentropfen mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Folgende Kombinationen sollten vermieden werden:
- Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen (MAO-Hemmer, trizyklische Antidepressiva, siehe „Fentrinol Nasentropfen dürfen nicht angewendet werden“)
- Lokal angewendete Antibiotika, Medikamente zur Behandlung von Allergien (Antihistaminika, cortisonhältige Medikamente)
- Insulin (Medikament gegen Zuckerkrankheit)
- Guanethidin, Reserpin, Propranolol und Methyldopa (Arzneistoffe, die in der Blutdrucktherapie eingesetzt werden)
- Betäubungsmittel (Anästhetika)
Die gleichzeitige Anwendung von anderen Medikamenten, die über die Nase verabreicht werden, mit Fentrinol Nasentropfen sollte vermieden werden.

Bei Anwendung von Fentrinol Nasentropfen zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
sind keine Wechselwirkungen bekannt.

Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Über die Anwendung von Fentrinol Nasentropfen während der Schwangerschaft und während der Stillzeit wird Ihr Arzt entscheiden.

Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
Die möglichen Nebenwirkungen Zittern, Herzrhythmusstörungen, Schmerzen im Brustraum und Kreislaufstörungen können zu Beeinträchtigungen führen.

3. WIE SIND FENTRINOL NASENTROPFEN ANZUWENDEN?

Wenden Sie Fentrinol Nasentropfen immer genau nach Anweisung dieser Gebrauchsinformation bzw. des Arztes oder des Apothekers an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Anwendung bei Kindern und Jugendlichen:
Bei Kindern über 3 Jahre und Jugendlichen bis 18 Jahre: 2 – 6-mal täglich 2 – 3 Tropfen in jedes Nasenloch.
Eine Anwendung bei Kindern unter 3 Jahren wird nicht empfohlen.

Bei Erwachsenen:
4 – 6-mal täglich 3 – 5 Tropfen in jedes Nasenloch.
Fentrinol Nasentropfen sind zur direkten Anwendung auf der Nasenschleimhaut bestimmt.

Bei zurück geneigtem Kopf wird die notwendige Menge in die (durch Schnäuzen) gereinigten Nasenöffnungen eingeträufelt.

Aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung von Infektionen wird darauf hingewiesen, dass jedes Fläschchen immer nur von einem Patienten verwendet werden sollte.

Die Anwendungsdauer ist in Abhängigkeit vom Beschwerdebild möglichst kurz zu halten; sie darf bei ununterbrochener Anwendung einen Zeitraum von 7 – 10 Tagen nicht überschreiten.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Fentrinol Nasentropfen zu stark oder zu schwach ist.

Wenn Sie eine größere Menge von Fentrinol Nasentropfen angewendet haben, als Sie sollten
Bei missbräuchlicher Langzeitanwendung sowie nach Überdosierung kann es zu Trockenheit der Schleimhaut, gefolgt von einem erneuten Auftreten einer Schleimhautschwellung nach Absetzen sowie ferner zu chronischem Schnupfen und Rückbildung der Schleimhaut kommen.

Eine Langzeitanwendung kann ferner zu Verminderung der Wirkung führen.

Bei unbeabsichtigtem Verschlucken der Tropfen, informieren Sie bitte umgehend einen Arzt.

Es kann zum Auftreten der für den Wirkstoff charakteristischen Nebenwirkungen kommen.

Vor allem bei Säuglingen und Kleinkindern können folgende Symptome auftreten: zentrale Dämpfung, Müdigkeit, Schwindel, Absinken der Körpertemperatur, Koma, Schwitzen, schnelle Herztätigkeit oder verlangsamter Herzschlag. Nach vorübergehender Erhöhung des Blutdrucks kann es bei hoher Überdosierung zu Blutdrucksenkung und Schock kommen.

Wenn Sie die Anwendung von Fentrinol Nasentropfen vergessen haben
Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?

Wie alle Arzneimittel können Fentinol Nasentropfen Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

Psychiatrische Erkrankungen:
Nicht bekannt: Angstzustände, Unruhe

Erkrankungen des Nervensystems
Nicht bekannt: Zittern

Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen:
Nicht bekannt: Schweißausbruch, Blässe, Erhöhung des Blutzuckers, Senkung des Blutkaliums

Herzerkrankungen:
Nicht bekannt: Herzrhythmusstörungen bis zum Kammerflimmern, Bluthochdruck, Auslösung von Angina Pectoris (Schmerzen im Brustraum, die in die Umgebung ausstrahlen können), Herzklopfen

Säuglinge und Kinder unter 3 Jahren:
Nicht bekannt: Kreislaufstörungen und langsame Atmung

5. WIE SIND FENTRINOL NASENTROPFEN AUFZUBEWAHREN?

Nicht über 25ºC lagern.

Die Flasche in der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

Fentrinol Nasentropfen müssen nach dem ersten Öffnen des Behältnisses innerhalb von 3 Monaten verwendet werden. Restmengen sind zu verwerfen.

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Umkarton nach „verw. bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

6. WEITERE INFORMATIONEN

- Der Wirkstoff ist:
Amidephrin-Mesylat.
1 ml (= 30 Tropfen) enthält: 1,0 mg Amidephrin-Mesylat.
- Die sonstigen Bestandteile sind:
N-Cetylpyridiniumchlorid (als Konservierungsmittel)
Natriumdihydrogenphosphat (zur pH-Einstellung)
Natriummonohydrogenphosphat (zur pH-Einstellung)
Sorbit
Gereinigtes Wasser

Zusatzinformation

Mehr Informationen
Lieferzeit 2-3 Tage
Packungsgröße 12ml
Arzneimittel Ja
PZN 0021657

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