Sinfrontal 150Stk
Grippe-und Erkältung
Sinfrontal 150Stk
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Produktdetails
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Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Nasennebenhöhlenentzündungen.
Auslöser für Nasennebenhöhlenentzündungen:
• Viren, die durch Tröpfcheninfektion übertragen werden
• Allergie
• bakterielle Entzündung
Wie kommt es zu den Symptomen? Schnupfen wird durch eine Reizung und Anschwellung der Nasenschleimhäute ausgelöst. Dadurch verstopft die Nase und sie beginnt zu laufen. Meistens entsteht Schnupfen, wenn die Nasenschleimhäute trocken oder gereizt sind und sich deshalb durch Tröpfcheninfektion Erreger festsetzen können: Durch die Absonderung von Schleim wehrt sich der Körper gegen eingedrungene Viren, die Nase läuft. Durch die verschleimte Nase fällt das Atmen schwerer. Auch Geschmacks- und Geruchssinn können beeinträchtigt sein. Häufiges Niesen ist außerdem ein Zeichen für einen Schnupfen. Wodurch kommt es zu Druckgefühl über der Stirn, im Wangenbereich, hinter den Augen oder im Hinterkopf und wie lässt sich das vermeiden? Eine Entzündung der Nasennebenhöhlen (Sinusitis) entsteht aus einem Schnupfen, sehr häufig durch Schleimhautschwellung und Verlegung der Nasennebenhöhlengänge – einem System aus engen Gängen, die mit der Nase verbunden sind. Am häufigsten betroffen sind die Kieferhöhlen, gefolgt von den Siebbeinhöhlen und der Stirnhöhle. Liegt eine Entzündung aller Nasennebenhöhlen vor, spricht man von einer Pansinusitis. Das Anschwellen der Schleimhäute verhindert ein Abfließen des Schleims aus der Nase, sodass die Krankheitserreger nicht mehr aus dem Körper befördert werden können. Es kommt zu einem Stau des Schleims in den Nasennebenhöhlen und zu einer Entzündung, die mitunter sehr schmerzhaft sein kann.
Häufige Begleiter eines solchen Infekts sind:
• Fieber
• Kopfschmerzen, die sich beim Bücken oder Niesen verstärken
• tränende Augen
• Druckgefühl über der Stirn, im Wangenbereich, hinter den Augen oder im Hinterkopf
• generelle Abgeschlagenheit
Bei einer Entzündung der Nasennebenhöhlen (Sinusitis) sollten vor allem starke Temperaturschwankungen vermieden werden. Sie belasten die entzündeten Nebenhöhlen und können die Schmerzen noch verstärken. Manchmal tut es tatsächlich gut, in der akuten Phase ein Stirnband oder eine Mütze zu tragen.
Viel trinken ist – wie bei allen Erkältungskrankheiten – sehr wichtig, um den Schleimfluss sicherzustellen. Auch Dampfinhalationen können hier helfen: Wärme und Feuchtigkeit beruhigen und befeuchten die infizierten Schleimhäute. Generell gilt aber auch Ruhe als wichtiges Mittel gegen eine Sinusitis. Nur wenn Anstrengung vermieden und Bettruhe gehalten wird, kann der Körper seine Abwehrkräfte aktivieren und die Erkrankung effektiv bekämpfen.
Was hilft bei Entzündung der Nasennebenhöhlen: Falls nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12-mal täglich, je 1 Tablette im Mund zergehen lassen. Bei chronischen Verlaufsformen 1- bis 3-mal täglich je 1 Tablette im Mund zergehen lassen.
Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren.
Was tun wenn das nicht hilft? Nehmen Sie Sinfrontal® ohne ärztlichen Rat nicht länger als eine Woche ein. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Ihrem Apotheker oder einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Sinfrontal® zu stark oder zu schwach ist.
Inhaltsstoffe: Sinfrontal® enthält Cinnabaris (Trit. D4), Ferrum phosphoricum (Trit. D3), Mercurius solubilis Hahnemanni (Trit. D6).
Zusatzinformation
Lieferzeit | 2-3 Tage |
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Packungsgröße | 150 Stück |
Arzneimittel | Ja |
PZN | 5097228 |