Benannt wurde die Pflanze nach einem Arzt aus dem 1. Jhd.: „Pedanios Dioscurides“. Ihm verdankt die Yamswurzel ihren lateinischen Namen Dioscorea. In tropischen Regionen ist die Yamswurzel schon seit Jahrhunderten bekannt, denn sie stammt ursprünglich aus Südamerika, Afrika und der Karibik und wird dort intensiv genutzt. In Europa trifft man sie sehr selten an. Die Yamswurzel ist eine bis zu 6 m lange, windende Staude und trägt herzförmige Blätter. Ihre Wurzeln werden in der Herbstzeit geerntet und diese sind es auch, welche wertvolle Inhaltsstoffe beinhalten, wie z. B. Steroidsaponine (Diosgenin) oder Phytosterole (beta-Sitosterol). Die Yamswurzel wird gerne als Nahrungsmittel angepflanzt, da ihre Wurzelknolle essbar ist und der süßliche Geschmack an Esskastanien oder Kartoffeln erinnert.

Die positiven Eigenschaften von Wild Yams werden durch das Plus an Vitamin E und Zink hervorragend unterstützt. Vitamin E trägt insbesondere dazu bei, unsere Körperzellen durch die Inaktivierung freier Radikale vor oxidativem Stress zu schützen. Auch das Spurenelement Zink trägt zum Schutz vor oxidativem Stress bei, sowie zu einer normalen kognitiven Funktion.

Zink gewährleistet eine normale Fruchtbarkeit und Reproduktion und fördert einen normalen Stoffwechsel der Makronährstoffe Proteine, Fette und Kohlenhydrate. Hervorzuheben ist, dass Zink zur Erhaltung normaler Nägel, Haut, Haare und Knochen einen wertvollen Beitrag leistet und Ihnen Schutz für Ihr Immunsystem bietet, sodass Sie stets gut gewappnet sind.